Heute würde ich gerne ein Biskuitrouladen-Rezept mit Euch teilen; als Kind hab ich sie gehasst doch nun liebe ich sie. Biskuitrouladen sind schnell gemacht, einfach locker und flaumig und je nach Füllung sehr wandelbar. Meine Kindheits-Rouladen waren traditionell mit Marmelade gefüllt, ich fülle nun gerne mit Cremen.... und los geht's :-)
Lemon-curd:
6 Dotter
120g Zucker
2 Bio-Zitronen
Die
Dotter, Zucker, den Abrieb und dem Saft von 2 Zitronen in einen Topf
geben und unter ständigem rühren auf mittlerer Hitze solange erwärmen,
bis die Masse langsam eindickt. In eine Schüssel umfüllen und auskühlen
lassen. Die Zitronencreme dickt noch nach und bekommt eine puddingartige
Konsistenz. Um die Bildung einer Haut auf dem "Pudding" zu vermeiden,
einfach ein Stück Frischhaltefolie direkt auf die Masse legen und so
auskühlen lassen. Nach dem Auskühlen mit einem großzügigen Löffel
geschlagener Sahne glattrühren und fertig ist der lemon-curd.
Marillen-Sahne:
1 Becher Sahne
Marillenmarmelade
Sahne steifschlagen und einen großzügigen Löffel Marillenmarmelade unterziehen.
Biskuit-Teig:
6 Eier
120g Staubzucker
95g Buchweizenmehl (hier kann wie immer auch "normales" Mehl verwendet werden)
1 Prise Salz
1 Msp. Backpulver
Backrohr auf 220°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Die Eier mit dem Staubzucker und dem Salz in der Küchenmaschine ganz schaumig aufschlagen. Ist eure Küchenmaschine nicht so leistungsfähig wie meine Kitchenaid (bei ganzen Eiern kann das Volumen verdreifacht werden - Foto folgt bei Gelegenheit), so ist es ratsam die Dotter mit dem Zucker und die Eiweiße mit dem Salz getrennt aufzuschlagen. Danach das Mehl mit dem Backpulver einsieben und unter die Masse heben. Wenn ihr getrennt aufschlagen müsst, wird jetzt noch der Eischnee unter die Masse gehoben. Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben, glatt streichen und für 12 Minuten auf mittlerer Schiene backen.
Nach den 12 Minuten den Biskuit aus dem Ofen nehmen und auf ein Hangerl
stürzen. Damit sich das Backpapier leichter lösen lässt, könnt ihr mit
einem feuchten Küchentuch das Backpapier anfeuchten. Nun das Papier
vorsichtig abziehen und den Boden mit dem lemon-curd gleichmäßig bestreichen. Darauf nun die Marillen-Sahne verteilen und die Roulade zügig mit Hilfe des Hangels einrollen. Die Roulade am Besten 2-3 Stunden kühlstellen, dann lässt sie sich besser schneiden. Vor dem Anrichten noch mit Staubzucker bestreuen und schmecken lassen :-)
Magischer Kuchen- und Tortenzauber
... zauberhafte, selbstgemachte und vorallem glutenfreie Kuchen- und Tortenkreationen
10. Januar 2015
17. August 2014
Kürbis Panna Cotta - Vorspeise
Rezept für 4 Portionen:
250ml Sahne
die Hälfte eines kleinen Hokkaido-Kürbis
1 Zwiebel
Thymian, Salbei, Zitronenmelisse, Salz, Pfeffer und Curry
Backrohr auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen.
Den Kürbis entkernen und in Spalten schneiden, Zwiebel schälen und in grobe Stücke zerteilen. Beides auf ein Backblech legen, salzen, Thymianzweige und Salbei dazu und mit Olivenöl benetzen damit nichts anbrennt. Nun ab in den Ofen für ca. 50 Minuten bzw. bis der Kürbis weich ist. Ist der Kürbis mürbe, kann er aus dem Ofen; die Thymianzweige entfernen und nun alles mit dem Mixstab fein pürrieren. Die Sahne mit etwas Salz und Pfeffer sowie Curry würzen und aufkochen lassen, dann das Kürbispürree hinzugeben. Die Gelatine ausdrücken und unter die heiße Kürbismasse rühren bis die Gelatine aufgelöst ist. Nun können die Portionen abgefüllt werden und nach dem Erkalten zum Durchkühlen in den Kühlschrank.
Kann mir vorstellen, dass dazu ein Salat mit Speckwürfel sehr gut passt.
Gutes Gelingen und lasst es Euch schmecken :-)
13. August 2014
Limetten Panna Cotta
Panna Cotta war für mich immer etwas Mystisches... etwas das durch Hexerei in einem alten Bronzekessel entsteht. Heute ist die Entscheidung gefallen diese magische Aura der Panna Cotta zu durchbrechen und einfach, ganz ohne Feenstaub und Simsalabim in nicht einmal 10 Minuten eine Panna Cotta gezaubert, die die Götter des Olymp geliebt hätte.
1 EL Honig
1 Vanilleschote
Abrieb einer Limette
Zitronenmelisse
2 Blätter Gelatine
Gelatine in kaltem Wasser einweichen.
Sahne mit Honig, dem Mark der Vanilleschote, der ausgekratzten Vanilleschote und dem Abrieb der Limette aufkochen lassen und ca. 2 Minuten kochen lassen. Vanilleschote entfernen und die Sahne vom Herd nehmen. Gelatine ausdrücken und unter die Sahne rühren. Zitronenmelisse klein hacken und untermischen. Die fertige Mischung in Gläser füllen und im Kühlschrank, am Besten über Nacht, kalt stellen.
Zum Servieren die Panna Cotta aus dem Kühlschrank nehmen und auf ein Dessertteller stürzen - eventuell das Glas kurz in heißes Wasser stellen, dann löst sich die Panna Cotta leichter. Auf einem Fruchtspiegel oder mit frischen Früchten servieren und verzaubern lassen :-)
Werde demnächst noch eine Paleo-Variante der Panna Cotta veröffentlichen :-)
Rezept für 2 Portionen:
250ml Sahne1 EL Honig
1 Vanilleschote
Abrieb einer Limette
Zitronenmelisse
2 Blätter Gelatine
Gelatine in kaltem Wasser einweichen.
Sahne mit Honig, dem Mark der Vanilleschote, der ausgekratzten Vanilleschote und dem Abrieb der Limette aufkochen lassen und ca. 2 Minuten kochen lassen. Vanilleschote entfernen und die Sahne vom Herd nehmen. Gelatine ausdrücken und unter die Sahne rühren. Zitronenmelisse klein hacken und untermischen. Die fertige Mischung in Gläser füllen und im Kühlschrank, am Besten über Nacht, kalt stellen.
Zum Servieren die Panna Cotta aus dem Kühlschrank nehmen und auf ein Dessertteller stürzen - eventuell das Glas kurz in heißes Wasser stellen, dann löst sich die Panna Cotta leichter. Auf einem Fruchtspiegel oder mit frischen Früchten servieren und verzaubern lassen :-)
Werde demnächst noch eine Paleo-Variante der Panna Cotta veröffentlichen :-)
9. August 2014
Brandteigkrapferl mit Zitronencreme
Ich habe mir nach meinem letzten Brandteigkrapferl-Desaster vor fast 10 Jahren*, die Lauser sind mir "hucken geblieben" :-) , wieder einmal ein Herz gefasst und beschlossen dieses Trauma nun aufzuarbeiten *ggg* ... wie nicht anders von mir erwartet: diesmal eine glutenfreie Variant
150g Butter
5 Eier
200g Had'nmehl
1 Prise Salz
1 Prise Zucker
Das Wasser mit der Butter, Salz und Zucker aufkochen lassen und den Herd abschalten. Dann das ganze Mehl auf einmal dazu und mit einem Kochlöffel solange rühren, bis sich am Topfboden ein Belag bildet. Den Topf nun vom Herd nehmen und den Teig in einer Rührschüssel überkühlen lassen, bis er lauwarm ist. Mit einem Handrührgerät nach und nach die Eier unterrühren und so lange rühren, bis eine glatte Masse entsteht. Diese nun in einen Spritzbeutel mit großer Sterntülle füllen und auf ein mit Backpapier belegtes Backbleck ca. 5cm große Rosen aufspritzen. Bei 200°C 25-30 Minuten backen oder bis die Krapferl goldbraun sind. Während des Backens darf die Backofentüre nicht geöffnet werden.
2 Limetten
Zitronenmelisse / Zitronenthymian je nach Geschmack
2EL Honig
etwas Lebensmittelfarbe
Qimiq mit dem Honig und dem Abrieb der 2 Limetten glatt rühren. Den Saft einer Limette dazugeben. Zitronenmelisse kleinhacken und unterheben. Um eine satte, gelbe Creme zu erhalten gebe ich noch etwas Lebensmittelfarbe (Gelfarbe) hinzu. Die Creme in einen Spritzsack mit Sterntülle füllen und auf die ausgekühlten, halbierten Brandteigkrapferl aufdressieren. Die fertigen Krapferl dann für ca. 1 Stunde kühlstellen, mit Staubzucker bestreuen und genießen... :-)
* hab nicht gewartet bis der Teig kühl genug war und die Eier zu früh untergemengt, dadurch sind die Brandteigkrapferl nicht aufgegangen ... also sitzen geblieben. Nun bin ich ja nicht gerade als das "inkorporierte Phlegma" bekannt, sondern als etwas temperamentvoll um nicht zu sagen heißblütig; in dieser Situation hätte ich am Liebsten gleich das Backblech mit den Brandteigfladen bei geschlossenem Fenster "entsorgt" *ggg*
Rezept für ca. 20 Stück
Ofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizenTeig:
1/2l Wasser150g Butter
5 Eier
200g Had'nmehl
1 Prise Salz
1 Prise Zucker
Das Wasser mit der Butter, Salz und Zucker aufkochen lassen und den Herd abschalten. Dann das ganze Mehl auf einmal dazu und mit einem Kochlöffel solange rühren, bis sich am Topfboden ein Belag bildet. Den Topf nun vom Herd nehmen und den Teig in einer Rührschüssel überkühlen lassen, bis er lauwarm ist. Mit einem Handrührgerät nach und nach die Eier unterrühren und so lange rühren, bis eine glatte Masse entsteht. Diese nun in einen Spritzbeutel mit großer Sterntülle füllen und auf ein mit Backpapier belegtes Backbleck ca. 5cm große Rosen aufspritzen. Bei 200°C 25-30 Minuten backen oder bis die Krapferl goldbraun sind. Während des Backens darf die Backofentüre nicht geöffnet werden.
Creme:
1x Qimiq vanille2 Limetten
Zitronenmelisse / Zitronenthymian je nach Geschmack
2EL Honig
etwas Lebensmittelfarbe
Qimiq mit dem Honig und dem Abrieb der 2 Limetten glatt rühren. Den Saft einer Limette dazugeben. Zitronenmelisse kleinhacken und unterheben. Um eine satte, gelbe Creme zu erhalten gebe ich noch etwas Lebensmittelfarbe (Gelfarbe) hinzu. Die Creme in einen Spritzsack mit Sterntülle füllen und auf die ausgekühlten, halbierten Brandteigkrapferl aufdressieren. Die fertigen Krapferl dann für ca. 1 Stunde kühlstellen, mit Staubzucker bestreuen und genießen... :-)
* hab nicht gewartet bis der Teig kühl genug war und die Eier zu früh untergemengt, dadurch sind die Brandteigkrapferl nicht aufgegangen ... also sitzen geblieben. Nun bin ich ja nicht gerade als das "inkorporierte Phlegma" bekannt, sondern als etwas temperamentvoll um nicht zu sagen heißblütig; in dieser Situation hätte ich am Liebsten gleich das Backblech mit den Brandteigfladen bei geschlossenem Fenster "entsorgt" *ggg*
3. August 2014
Paleo-Karottenkuchen
Wer liebt ihn nicht, den saftig-fruchtigen Geschmack von Karottenkuchen, Dieser Kuchen ist einfach perfekt, wenn man schnell und ohne großen Aufwand ein tolles Ergebnis möchte.... und so gehts:
3 Eier
1 Pkt. Vanillezucker
4 mittlere geriebene Karotten (ca. 200g)
Abrieb einer Orange
1 Prise Salz
1 Prise Muskatnuss
280g geriebene Mandeln
1 Handvoll Rosinen
1 Handvoll gehobelte Mandeln
Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Den Honig mit dem Vanillezucker, Salz, Muskat und dem Abrieb der Orange verrühren. Nach und nach die Eier dazugeben und glatt rühren (optional können die Eier auch getrennt werden und der Schnee zum Schluss untergehoben werden - dadurch wird der Kuchen lockerer). Die geriebenen Mandeln und Rosinen dazugeben und unterrühren. Zum Schluss die Karotten dazu und alles zu einer gleichmäßigen Masse verrühren. Die Masse sollte nicht zu flüssig sein (Flüssigkeit darf sich nicht von den Karotten oder Mandeln absetzen) bzw. sollte auch nicht zu kompakt sein (sollte sich mit einem Teigschaber gut verrühren lassen). Den Teig nun in eine Springform füllen und mit einer Handvoll gehobelten Mandeln bestreuen. Für ca. 30 - 40 Minuten backen, danach in der Springform auskühlen lassen - fertig :-)
Dazu passt sehr gut ein Klacks Schlagobers oder richtig fetter griechischer Joghurt mit Honig und Nüssen verfeinert *hmmmm* *schmatz*
Für den Teig:
90g Honig3 Eier
1 Pkt. Vanillezucker
4 mittlere geriebene Karotten (ca. 200g)
Abrieb einer Orange
1 Prise Salz
1 Prise Muskatnuss
280g geriebene Mandeln
1 Handvoll Rosinen
1 Handvoll gehobelte Mandeln
Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Den Honig mit dem Vanillezucker, Salz, Muskat und dem Abrieb der Orange verrühren. Nach und nach die Eier dazugeben und glatt rühren (optional können die Eier auch getrennt werden und der Schnee zum Schluss untergehoben werden - dadurch wird der Kuchen lockerer). Die geriebenen Mandeln und Rosinen dazugeben und unterrühren. Zum Schluss die Karotten dazu und alles zu einer gleichmäßigen Masse verrühren. Die Masse sollte nicht zu flüssig sein (Flüssigkeit darf sich nicht von den Karotten oder Mandeln absetzen) bzw. sollte auch nicht zu kompakt sein (sollte sich mit einem Teigschaber gut verrühren lassen). Den Teig nun in eine Springform füllen und mit einer Handvoll gehobelten Mandeln bestreuen. Für ca. 30 - 40 Minuten backen, danach in der Springform auskühlen lassen - fertig :-)
Dazu passt sehr gut ein Klacks Schlagobers oder richtig fetter griechischer Joghurt mit Honig und Nüssen verfeinert *hmmmm* *schmatz*
29. Juli 2014
Mini-Gugl Orange-Ricotta
Ich liebe kleine Leckereien, die mit einem Bissen weg sind.... wo man nicht ewig lange auf einem Stück Torte isst, dafür sind meine kleinen Mini-Gugl wie geschaffen ... *schnapp* und weg sind sie :-)
Hier das Rezept für ca. 3 Lagen der Mini-Gugl Silikonform:
150g Marzipan
75g weiche Butter
3 Eier
125g Ricotta (Topfen geht auch *g*)
Abrieb einer Bio-Orange (oder den fertigen Abrieb aus der Backzutatenabteilung)
15g Had'nmehl
Ofen auf 210°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Die Butter mit dem Marzipan in einer Küchenmaschine oder mit einem Handmixer glatt rühren. Das Marzipan eventuell durch eine Kartoffelpresse drücken, dann verbindet es sich besser und leichter mit der Butter. Nach und nach die Eier einzeln unterschlagen. Den Topfen und den Orangenabrieb dazu und schlussendlich das Mehl unterrühren. In die gebutterte Silikonform, am Besten mit einem Spritzsack mit Lochtülle, einfüllen und für ca. 14 Minuten bzw. bis sie goldbraun sind backen. Danach für ca. 30 Minuten in der Form überkühlen lassen, stürzen und genießen :-)
Natürlich kann man den Teig auch in etwas größere Gugl-Formen füllen, dann beträgt die Backzeit ca. 20 Minuten.
Hier das Rezept für ca. 3 Lagen der Mini-Gugl Silikonform:
Für den Teig:
150g Marzipan
75g weiche Butter
3 Eier
125g Ricotta (Topfen geht auch *g*)
Abrieb einer Bio-Orange (oder den fertigen Abrieb aus der Backzutatenabteilung)
15g Had'nmehl
Ofen auf 210°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Die Butter mit dem Marzipan in einer Küchenmaschine oder mit einem Handmixer glatt rühren. Das Marzipan eventuell durch eine Kartoffelpresse drücken, dann verbindet es sich besser und leichter mit der Butter. Nach und nach die Eier einzeln unterschlagen. Den Topfen und den Orangenabrieb dazu und schlussendlich das Mehl unterrühren. In die gebutterte Silikonform, am Besten mit einem Spritzsack mit Lochtülle, einfüllen und für ca. 14 Minuten bzw. bis sie goldbraun sind backen. Danach für ca. 30 Minuten in der Form überkühlen lassen, stürzen und genießen :-)
Natürlich kann man den Teig auch in etwas größere Gugl-Formen füllen, dann beträgt die Backzeit ca. 20 Minuten.
2. Juli 2014
Tarte à la Mousse au chocolat
So, hab heute wieder ein neues Rezept ausprobiert; etwas Süßes ... einmal ohne Had'nmehl aber immer noch glutenfrei - für die Schokoholiker unter uns ;-)
Für die Tarte:
Den Ofen auf 150°C Umluft vorheizen oder 175°C Ober-/Unterhitze
8 Eigelb
8 Eiweiße
300g weiche Butter
300g Staubzucker
300g Schokolade (mind. 70%)
1 Prise Salz
Die Butter verrühren, nach und nach die geschmolzene Schokolade unterziehen - Butter und Schoki sollten ungefähr die selbe Temperatur haben, damit die Butter nicht schmilzt. Die Eigelbe in kleinen Portionen dazugeben und alles zu einer glatten Masse verrühren. Danach den Staubzucker dazu und wieder glatt rühren. Die Eiweiße mit einer Prise Salz steifschlagen und in kleinen Portionen unter die Schokomasse heben.
Die Masse in eine 26er Springform füllen (den Boden mit Backpapier auslegen) und in den Ofen damit. Nach ca. 45 - 50 Minuten ist die Tarte fertig.
Für die Ganache:
250ml Sahne
400g dunkle Schokolade (mind. 70%)
1 EL Butter
1 EL Rum oder Cognac (nach Geschmack)
Die Schokolade zerkleinern und in eine Schüssel geben. Die Sahne aufkochen lassen und über die Schokolade schütten (Schoki muss mit Sahne bedeckt sein) und für 5 - 10 Minuten stehen lassen. Dann langsam aus der Mitte heraus mit einem Schneebesen vorsichtig verrühren bis eine gleichmäßige, dickflüssige Schokoladenglasur entsteht. Nun die Butter unterrühren und die Aromaten wie Rum oder Cognac dazu. Bei Zimmertemperatur ein paar Stunden stehen lassen - die Ganache dickt nun nach und wird streichfähig.
Rezept für eine 26er Springform:
Für die Tarte:
Den Ofen auf 150°C Umluft vorheizen oder 175°C Ober-/Unterhitze
8 Eigelb
8 Eiweiße
300g weiche Butter
300g Staubzucker
300g Schokolade (mind. 70%)
1 Prise Salz
Die Butter verrühren, nach und nach die geschmolzene Schokolade unterziehen - Butter und Schoki sollten ungefähr die selbe Temperatur haben, damit die Butter nicht schmilzt. Die Eigelbe in kleinen Portionen dazugeben und alles zu einer glatten Masse verrühren. Danach den Staubzucker dazu und wieder glatt rühren. Die Eiweiße mit einer Prise Salz steifschlagen und in kleinen Portionen unter die Schokomasse heben.
Die Masse in eine 26er Springform füllen (den Boden mit Backpapier auslegen) und in den Ofen damit. Nach ca. 45 - 50 Minuten ist die Tarte fertig.
Für die Ganache:
250ml Sahne
400g dunkle Schokolade (mind. 70%)
1 EL Butter
1 EL Rum oder Cognac (nach Geschmack)
Die Schokolade zerkleinern und in eine Schüssel geben. Die Sahne aufkochen lassen und über die Schokolade schütten (Schoki muss mit Sahne bedeckt sein) und für 5 - 10 Minuten stehen lassen. Dann langsam aus der Mitte heraus mit einem Schneebesen vorsichtig verrühren bis eine gleichmäßige, dickflüssige Schokoladenglasur entsteht. Nun die Butter unterrühren und die Aromaten wie Rum oder Cognac dazu. Bei Zimmertemperatur ein paar Stunden stehen lassen - die Ganache dickt nun nach und wird streichfähig.
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